Schließlich ist hier vieles anders: Natur, Kultur und wohl auch die Menschen. Wo links über dem Weg auf vorspringenden Gebirgsterrassen die Berggemeinden Aldein und Radein hängen (Beda Weber 1849), wo schon seit der Langobardenzeit Grenzland war, wo heute noch die deutsch/italienische Sprachgrenze verläuft, hat man eben seine Eigenheiten.